Blood Sabbath
Blood Sabbath (USA 1972)
Regie: Brianne Murphy
Darsteller: Dyanne Thorne, Uschi Digard, Susan Damante-Shaw, Anthony Geary, Sam Gilman
Den Vietnamheimkehrer David verschlägt es in ein kleines Dorf inmitten eines Waldes. Zwecks guter Ernten wird dort jedes Jahr ein unschuldiges Kind einer Nahe gelegenen Brut von Hexen geopfert. David verliebt sich derweil in Yyalah, einem Wasserwesen, mit der er aber nur zusammen sein kann, wenn er seine Seele verliert. So opfert er sich anstelle des Kindes den Hexen und ist fortan Alotta, der Herrin der Hexen, untertan. Zwar kann er jetzt mit Yyalah zusammen sein, aber nicht ohne Preis...
Wer jede Menge nackter Mädels sehen will, die im Wald umhertanzen ist bei Blood Sabbath genau richtig. Ansonsten hat der Film wenig Interessantes zu bieten. Inhaltlich größtenteils ziemlich banal, kommt auch keine richtige Spannung auf. Die stupide Story wird allerdings noch gekrönt und unsagbar dämlichen Dialogen. Der im Titel versprochene Blood Sabbath ist auch ziemlich unspektakulär. Ein Altar im Wald um den ein paar nackte Mädels tanzen. Mehr gab das Budget leider nicht her. Anthony Geary als David macht eine äußerst jämmerliche Figur. Den Vietnamheimkehrer mag man ihm einfach nicht abnehmen. Die weibliche Cast ist ohnehin nur dazu da um ihre Titten zu präsentieren.
Das Budget dürfte ziemlich gering gewesen sein. Fast der komplette Film spielt im Wald, amüsanterweise auch zwei kurze Flashbackszenen aus Vietnam. Ebenfalls sehr erheiternd ist die Tatsache, dass der Film zwar in Amerika spielt, es sich bei dem Dorf aber um eine mexikanisches handelt.
Immerhin darf Dyanne Thorne, die sich später als Lageraufseherin Ilsa einen Namen machte, als Königen der Hexen ab und an ihre Titten zeigen und auch gleich zu Beginn ist Uschi Digard als Mitglied eines Hippiebusses zu sehen, natürlich bekommen wir auch ihren Vorbau zu Gesicht.
Nackte Mädels im Wald. Mehr braucht man zu Blood Sabbath nicht sagen. Immerhin recht trashig.
5/10
Labels: Filme
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