Tales of the Unexpected
Tales of the Unexpected ist eine US-Comicreihe aus den 50er Jahren. Prinzipiell vergleichbar mit den Tales from the Crypt nur auf ein jüngeres Publikum zugeschnitten und auch banaler. Standardcharaktere in Geschichten, die einem teilweise bekannt vorkommen könnten. Hat durchaus einen nostalgischen Charme.
Ausgabe 16
Los geht's mit einem einseitigen Werbecomic mit Yogi Berra (irgendso ein Baseballheini), der den Kids verklickert, dass man tolle Preise abstauben kann wenn man "White Cloverine Brand Salve" verkauft.
Der erste richtige Comic ist "The Magic Hammer". Ein Goldsucher findet in der Wüste einen magischen Hammer, der Regen erzeugt sobald man ihn auf den Boden wirft. Er zieht von Stadt zu Stadt und verdient als Regenmacher einen guten Batzen Geld. Da kommt ihm die Idee, dass man mit dem Hammer auf locker eine Bank überfallen könnte. Als er gerade zur Tat schreiten will, erscheint der mächtige Thor, der eigentliche Besitzer des Hammers, und fordert diesen zurück. Thor bekommt sein Eigentum und der Mann wird für verrückt gehalten.
Es folgt ein einseitiger Comicstrip von "Moolah the mystic" der von einem Mann einen Matratze für sein Nagelbett bekommt.
"I was a spy for them" erzählt die Geschichte eines Professors, der von Aliens manipuliert wird und allerlei streng vertrauliche Daten über die Erde weitergibt. Gerade im richtigen Moment ist er wieder klaren Verstands und vernichtet die Außerirdische Bedrohung.
Kurzer Strip von Brainstorm, der zum Mond reist.
"Public Serive in cooperation with the national social welfare assembly, coordination organisation for national health, welfare and recreation agencies of the U.S." (oder kurz PSOCWTNSWACOFNHWARAOTUS) verklickert dem jugendlichen Leser, dass es Spaß macht in den Ferien zu arbeiten. Da gibt es den fleißigen Steve, der glücklich bei der Arbeit Geld verdient und den faulen Walt, der rumlungert und pleite ist. Tolle Propaganda.
In "The Exile from Earth" geht es um einen Archäologen, der in Ägypten einen magischen Ring findet, der ihn unbesiegbar macht, solange er nicht den Boden betritt. Nach einigen erfolgreichen Überfällen, passiert ein Missgeschick und er landet auf dem Boden und schließlich in der Irrenanstalt.
Professor Eureka düst ebenfalls zum Mond wird aber daheim von seiner Frau angeschrieen, dass sie kaum noch ausgehen.
Eine Seite Text über einen mysteriösen Boden.
The Interplanetary Line-Up. Eines Nacht wird beobachtet wie ein Komet auf die Erde rast. Die Einschlagstelle befindet sich genau neben einer Kostümparty. Ein Wissenschaftler versucht mit allerlei Tricks den wahren Außerirdischen unter den Partygästen zu enttarnen, bis ihm ein Reporter mit einem "Mars" Mikrophon auffällt. Der Außerirdische entkommt und wie sich herausstellt handelt es sich um einen Marsreporter. Macht auch Sinn. Zwar die Technik besitzen vom Mars zur Erde zu düsen, aber immer noch ein altertümliches Mikrophon benutzen.
Am Ende folgt etwas Werbung für Gewehre und noch so ein Baseballheini will die Kids zum Verkauf von irgendwelchen Waren anstiften.
Ausgabe 26
"The Frozen City". Im Jahr 2015 landen ein paar Amis auf dem Plantet und Uranus und stellen fest, dass eine ganze Stadt eingefroren wurde. Als sie zu ihrem Raumschiff zurückkehren befindet sich dies ebenfalls in eingefrorenem Zustand. Bei einer Erkundungstour stellen die Amis fest, dass auf dem Uranus ein Machtkampf strebt und eine tyrannische Partei ihrer Opponenten einfach einfriert. Ein schlauer Uranusbewohner hat allerdings eine Gegenwaffe entwickelt und zusammen mit den Amis legen sie den Tyrannen das Handwerk. Sehr lustig. Es braucht mal wieder zwei tapfere Amis damit diese dusseligen Uraner wieder alles ins Lot bekommen.
Eine Seite Werbung für Sgt. Bilkos Pvt. Doberman Comics.
In Indian Taboo wird auf einer Seite erklärt, dass die Indianer eigentlich zwei Namen besitzen. Einen großen und einen kleinen. Der Kleine wird im Alltag verwendet, während der Große nur engsten Vertrauten bekannt ist.
In "The Magnetic Prison" schließt sich ein Wissenschaftler aus Versehen in einem starken magnetischen Feld ein, das er selbst entwickelt hat. Diverse Rettungsversuche schlagen fehl, bis er auf die rettende Idee kommt ein zweites Magnetfeld zu erzeugen, das mit dem ersten kollidiert.
Unsere Freunde von der "Public Serive in cooperation with the national social welfare assembly, coordination organisation for national health, welfare and recreation agencies of the U.S." erlzählen auf einer Seite, dass Tiere zwar ganz schön tolle Sachen können wie in der Kälte ausharren oder sich Unterwasser fortbewegen, aber der Mensch auch dazu in der Lage ist. Toll.
Eine Seite Text über eine Expedition.
"The Interplanetary Hobo". Ein Wissenschaftler entwickelt ein Gerät mit dem man Gegenstände teleportieren kann. Eine Fehlfunktion führt dazu, dass der Gegenstand allerdings auf einem fernen Asteroiden auftaucht. Er glaubt an eine Fehlfunktion, fühlt sich gedemütigt und zieht fortan durch Weltall. Als die Bewohner des Asteroiden seine Erfindung für einen bösen Zweck missbrauchen, schreitet er ein.
Peter Puptner Explorer erklärt auf zwei Seiten warum man seine Frau besser nicht auf eine Ausgrabung mitnimmt.
"The tiny Spaceship". Der Sohnemann findet ein kleines Raumschiff in dem sich kleine Wesen befinden. Ihnen fehlt der Treibstoff. Der schlaue Papa entwickelt mal kurzerhand einen solchen und die Wesen kehren zurück in ihre Welt, die wie sich herausstellt auf molekularer Ebene befindet.
Moolah the Mystic soll auf den Hund eine Freundes aufpassen. Nur sollte dieser nicht auf dem Nagelbett herumtollen.
Ausgabe 16
Los geht's mit einem einseitigen Werbecomic mit Yogi Berra (irgendso ein Baseballheini), der den Kids verklickert, dass man tolle Preise abstauben kann wenn man "White Cloverine Brand Salve" verkauft.
Der erste richtige Comic ist "The Magic Hammer". Ein Goldsucher findet in der Wüste einen magischen Hammer, der Regen erzeugt sobald man ihn auf den Boden wirft. Er zieht von Stadt zu Stadt und verdient als Regenmacher einen guten Batzen Geld. Da kommt ihm die Idee, dass man mit dem Hammer auf locker eine Bank überfallen könnte. Als er gerade zur Tat schreiten will, erscheint der mächtige Thor, der eigentliche Besitzer des Hammers, und fordert diesen zurück. Thor bekommt sein Eigentum und der Mann wird für verrückt gehalten.
Es folgt ein einseitiger Comicstrip von "Moolah the mystic" der von einem Mann einen Matratze für sein Nagelbett bekommt.
"I was a spy for them" erzählt die Geschichte eines Professors, der von Aliens manipuliert wird und allerlei streng vertrauliche Daten über die Erde weitergibt. Gerade im richtigen Moment ist er wieder klaren Verstands und vernichtet die Außerirdische Bedrohung.
Kurzer Strip von Brainstorm, der zum Mond reist.
"Public Serive in cooperation with the national social welfare assembly, coordination organisation for national health, welfare and recreation agencies of the U.S." (oder kurz PSOCWTNSWACOFNHWARAOTUS) verklickert dem jugendlichen Leser, dass es Spaß macht in den Ferien zu arbeiten. Da gibt es den fleißigen Steve, der glücklich bei der Arbeit Geld verdient und den faulen Walt, der rumlungert und pleite ist. Tolle Propaganda.
In "The Exile from Earth" geht es um einen Archäologen, der in Ägypten einen magischen Ring findet, der ihn unbesiegbar macht, solange er nicht den Boden betritt. Nach einigen erfolgreichen Überfällen, passiert ein Missgeschick und er landet auf dem Boden und schließlich in der Irrenanstalt.
Professor Eureka düst ebenfalls zum Mond wird aber daheim von seiner Frau angeschrieen, dass sie kaum noch ausgehen.
Eine Seite Text über einen mysteriösen Boden.
The Interplanetary Line-Up. Eines Nacht wird beobachtet wie ein Komet auf die Erde rast. Die Einschlagstelle befindet sich genau neben einer Kostümparty. Ein Wissenschaftler versucht mit allerlei Tricks den wahren Außerirdischen unter den Partygästen zu enttarnen, bis ihm ein Reporter mit einem "Mars" Mikrophon auffällt. Der Außerirdische entkommt und wie sich herausstellt handelt es sich um einen Marsreporter. Macht auch Sinn. Zwar die Technik besitzen vom Mars zur Erde zu düsen, aber immer noch ein altertümliches Mikrophon benutzen.
Am Ende folgt etwas Werbung für Gewehre und noch so ein Baseballheini will die Kids zum Verkauf von irgendwelchen Waren anstiften.
Ausgabe 26
"The Frozen City". Im Jahr 2015 landen ein paar Amis auf dem Plantet und Uranus und stellen fest, dass eine ganze Stadt eingefroren wurde. Als sie zu ihrem Raumschiff zurückkehren befindet sich dies ebenfalls in eingefrorenem Zustand. Bei einer Erkundungstour stellen die Amis fest, dass auf dem Uranus ein Machtkampf strebt und eine tyrannische Partei ihrer Opponenten einfach einfriert. Ein schlauer Uranusbewohner hat allerdings eine Gegenwaffe entwickelt und zusammen mit den Amis legen sie den Tyrannen das Handwerk. Sehr lustig. Es braucht mal wieder zwei tapfere Amis damit diese dusseligen Uraner wieder alles ins Lot bekommen.
Eine Seite Werbung für Sgt. Bilkos Pvt. Doberman Comics.
In Indian Taboo wird auf einer Seite erklärt, dass die Indianer eigentlich zwei Namen besitzen. Einen großen und einen kleinen. Der Kleine wird im Alltag verwendet, während der Große nur engsten Vertrauten bekannt ist.
In "The Magnetic Prison" schließt sich ein Wissenschaftler aus Versehen in einem starken magnetischen Feld ein, das er selbst entwickelt hat. Diverse Rettungsversuche schlagen fehl, bis er auf die rettende Idee kommt ein zweites Magnetfeld zu erzeugen, das mit dem ersten kollidiert.
Unsere Freunde von der "Public Serive in cooperation with the national social welfare assembly, coordination organisation for national health, welfare and recreation agencies of the U.S." erlzählen auf einer Seite, dass Tiere zwar ganz schön tolle Sachen können wie in der Kälte ausharren oder sich Unterwasser fortbewegen, aber der Mensch auch dazu in der Lage ist. Toll.
Eine Seite Text über eine Expedition.
"The Interplanetary Hobo". Ein Wissenschaftler entwickelt ein Gerät mit dem man Gegenstände teleportieren kann. Eine Fehlfunktion führt dazu, dass der Gegenstand allerdings auf einem fernen Asteroiden auftaucht. Er glaubt an eine Fehlfunktion, fühlt sich gedemütigt und zieht fortan durch Weltall. Als die Bewohner des Asteroiden seine Erfindung für einen bösen Zweck missbrauchen, schreitet er ein.
Peter Puptner Explorer erklärt auf zwei Seiten warum man seine Frau besser nicht auf eine Ausgrabung mitnimmt.
"The tiny Spaceship". Der Sohnemann findet ein kleines Raumschiff in dem sich kleine Wesen befinden. Ihnen fehlt der Treibstoff. Der schlaue Papa entwickelt mal kurzerhand einen solchen und die Wesen kehren zurück in ihre Welt, die wie sich herausstellt auf molekularer Ebene befindet.
Moolah the Mystic soll auf den Hund eine Freundes aufpassen. Nur sollte dieser nicht auf dem Nagelbett herumtollen.
Labels: Comic/Manga
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