Thursday, February 21, 2013

Bikini Spring Break

The Asylum presents...uiuiuiui, also erstmal die Erwartungen runterschrauben. Wie sich mittlerweile schon herumgesprochen haben drüfte hat sich The Asylum darauf spezialisiert von aktuellen, potentiellen Kinoblockbustern billige, schnell heruntergekurbelte Rip-Offs auf dem Videomarkt nachzuschieben. Bikini Spring Break schwimmt dabei im Fahrwasser von Spring Breakers.

Die fünf Mädels einer Blaskapelle fahren mit einem Bus zu den Nationalmeisterschaften nach Miami, doch unterwegs hat der Bus einen Motorschaden. Um das nötige Geld für die Reperatur aufzutreiben verschlägt es die Gruppe in Stripbars, Damenwrestlingkämpfen und Wet T-Shirt Contests.

Nun gut, was zeichnet Bikini Spring Breakers aus. In erster Linie wären da die Titten, dazu Titten und schließlich Titten. Die mehr als dünne Handlung dient eigentlich nur dazu die Vorzüge der weiblichen Darstellerinnen in Szene zu setzen. Das ist billig, exploitativ, niveaulos, aber stellenweise durchaus unterhaltsam. T&A ist eben ein Konzept das irgendwie nie aus der Mode zu kommen scheint. Ja, die Schauspieler sind eher aus der dritten Reihe, die Handlung ist nicht mehr als ein ärmlicher Versuch um ein paar weibliche Schauwerte in den Film zu bringen und irgendwie hat man das alles auch schon mal besser gesehen, aber hey für einen Film aus der Ecke ist Bikini Spring Breakers gar nicht mal sooo übel.

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