Vier Schulmädchen werden des nachts auf dem Nachhauseweg zu ihrem Internat von einer Gruppe Männer vergewaltigt. Ohne Vertrauen darauf, dass die Polizei ihnen helfen kann, beschließen sie das Gesetz selbst in die Hand zu nehmen und gründen die Black Alley Cats. Schwer bewaffnet und nach einer Martial-Arts Ausbildung bringen sie ihre Vergewaltiger zur stecke. Beflügelt von diesem Erfolg macht die Gruppe weitere Aktion, vor allem Raubzüge. Als eines der Gang Mitglieder von einem Ehepaar, bei dem sie eigentlich auf deren Baby aufpassen sollte, unter Drogen gesetzt und missbraucht wird, schlagen die Black Alley Cats ein weiteres mal zu.
The Black Alley Cats ist klassisches Grindhousekino, das vor allem in der Sexploitationecke einzuordnen ist. Vergewaltigungen, Duschszenen und ausufernde Sexszenen machen einen nicht unerheblichen Teil des Films aus. Drum herum ist eine wunderbar schmuddelige Story mit durchgehend moralisch fragwürdigen Charakteren. Die Black Alley Cats sind ehemals unschuldige Schulmädchen und nun Vergewaltigungsopfer, die sich an der Gesellschaft rächen wollen. Die Schulleiterin hat ebenfalls einen Touch für das weibliche Geschlecht und versucht eines ihrer schutzbefohlenen Mädels zu verführen. Ein gebildetes Doktorenehepaar missbraucht ihren Babysitter und zwingt sie zu Sexorgien. Dem geneigten Zuschauer wird hier einiges geboten.
In einer kleinen Nebenrolle ist übrigens auch die schwedische Sexikone Uschi Digard zu sehen.
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